Über mich​

Ich mag es von meiner Katze Juna schnurrend geweckt zu werden und den ersten Schluck Cafe zu trinken.

Wenn eine Katze auf der Fensterbank sitzt und sich putzt, gibt mir das ein Gefühl von Frieden.

Ich mag es, den Geruch von Pappeln tief einzuatmen.

Ich mag Hundeohren streicheln und Katzenpfoten massieren.

Ich mag das Hingleiten auf dem Fluss und bewundere gerne die kleinen Details der Natur.

Ich höre den Menschen und den Tieren gerne zu.

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Ich bin ein Mensch, der gerne fragt, weil mich viel interessiert. Ich lerne gerne Neues und freue mich, wenn ich Zusammenhänge erkennen kann.

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In jungen Jahren war es mir ein Bedürfnis, Menschen zu begleiten und kam so zur Kinesiologie. Diese Arbeit fand ich sehr schön, doch das Leben hatte andere Pläne.

Ich habe viele Jahre mit Kindern gearbeitet. Durch sie durfte ich die Welt immer wieder aufs Neue kennen und erfahren lernen.

Das Bedürfnis, mich weiterzuentwickeln, war immer da und ich fand immer wieder neue spannende Gebiete, die es zu entdecken gab.

In all den Jahren erkannte ich, dass ich einen Drang in mir trage, Dinge

sichtbar zu machen.

Das wurde nicht immer mit Begeisterung aufgenommen. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass es einige Bomben gab, die ich zum Platzen gebracht habe. Doch genau durch dieses sichtbar Werden konnte viel Heilung entstehen.

Aufgrund von Beobachtungen und eigenen Erfahrungen bin ich der Überzeugung, dass jedes Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, danach strebt, wahrgenommen und akzeptiert zu werden.

Wenn wir dieses Gefühl erleben, fühlen wir uns geliebt, respektiert und geachtet.

Gibt es etwas Schöneres?

Die Kinesiologie liess mich nie ganz los und so erlernte ich die Tierkinesiologie. Mit ihr habe ich ein tolles Werkzeug, das Dinge sichtbar macht (hier sind es selten Bomben) und Heilung beim Tier oder im System bringt. Ich bin total begeistert.

Mir liegt es am Herzen, Menschen, Tiere und Pflanzen wahrzunehmen und zu akzeptieren und trage so einen Teil bei, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.